Die Vereinshistorie der Jahre
1975 -1985
1974
Während des Liborifestes im Sommer 1974 kommt Karl Heinz Rieckmann und Franz Josef Schäfers bei einem Besuch im Bayernzelt die Idee, in Reelsen eine Bläsergruppe zu bilden. Anfang November 1974 findet eine Versammlung unter Leitung von Johannes Gelhaus statt. Die Idee wird eingehend besprochen und die Beteiligten beschießen, das Vorhaben in die Tat umzusetzen.

1975
In einer Gründungsversammlung am 07.01.1975 in der Reelser Grundschule wird die Blaskapelle Reelsen offiziell ins Leben gerufen. Zwölf Leute sind bereit, das mutige Unternehmen anzugehen. Die Instrumente werden von jedem selbst gekauft, als ersten Probenraum stellen die Feuerwehr ihr Gerätehaus und Anton Sommer seine Gaststätte zur Verfügung. Konrad Mertens wird der Erste Vorsitzende, heute ist er Ehrenvorsitzender der Blaskapelle. Gustav Lewerenz kann als Dirigent für das Vorhaben gewonnen werden. Er will eigentlich sein Rentnerdasein in Reelsen verbringen, übernimmt aber diese wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe. Zeit seines Lebens war er Musiker, unter anderem beim Postchor in Porta Westfalica. Gustav Lewerenz ist ein Glücksgriff für diese Aufbauphase, mit viel Geduld bringt er den Musikern die ersten Töne bei. Die ersten Noten werden auf einem Bierdeckel notiert, die ersten Lieder sind „Lobe den Herren“ und „Viel Glück und viel Segen“ und werden anlässlich des Geburtstages von Anton Gemmeke – „Bölleranton“ – am 30.01.1975 aufgeführt.
Gründungsmitglieder im Jahr 1975

stehend von links: Gustav Lewerenz (Dirigent), Franz Josef Speer (Posaune), Anton Gemmeke (Posaune), Konrad Mertens (Tuba), Josef Beumling (Tenorhorn), Franz Söthe (Tenorhorn)
sitzend von links: Karl Heinz Rieckmann (Flügelhorn), Heinrich Ussatis (Trompete), Josef Spaeth (Es-Horn), Meinolf Klute (Es-Horn), Franz Josef Schäfers (Flügelhorn), Georg Worm (Flügelhorn)
Erstes Ständchen 1975

Im selben Jahr treten noch Willi Beumling, Otto Ewald, Manfred Beumling, Hans Jürgen Speer, Thomas Assig, Jürgen Ussatis, Andreas Mertens und Ulrich Sostmann dem Verein bei.

Gustav Lewerenz
Dirigent von 1975 – 1989
seitdem Ehrenkapellmeister
verstorben 1995
Der erste „große“ Auftritt ist dann bereits am 17.05.1975 zum Königschiessen in Reelsen. Zum Auftakt wird der „Vermaster“ gespielt, zum Marschieren die Lieder „Lüneburger Heide“, „Das Lieben bringt groß Freud“, „Wohl auf in Gottes schöne Welt“, „Ein Heller und ein Batzen“ und „Zum Städele hinaus“. Am Schießstand erklingen dann „Jetzt kommen die lustigen Tage“, „Hoch auf dem gelben Wagen“, „Es blies ein Jäger in sein Horn“, „Der Jäger aus Kurpfalz“ und das „Reelser Heimatlied“.
1976
Am 14.04.1976 wird die Uniform geliefert. Sie besteht aus einer grauen Hose, einer blauen Jacke, einer blauen Mütze mit Kordel, einer blauen Krawatte und einem weißen Hemd. Am linken Ärmel der Jacke wird das Vereinswappen angebracht, bestehend aus den Martinssymbolen „Schwert und Mantelteilung“, einem stilisierten Fluss, der für den „Aa – Bach“ steht, und dem Schriftzug „Blaskapelle Reelsen 1975“.

Wappen der Blaspkapelle Reelsen
1977
Im Jahr 1977 findet dann der erste große Auftritt außerhalb Reelsens statt. Die Blaskapelle Reelsen spielt zum 100-jährigen Jubiläum der Stadtkapelle Brakel. Am 16.05.1977 wird beim Geburtstagständchen von Gustav Lewerenz unser Vereinslied „Aber eins, aber eins, das bleibt besteht, die Blaskapelle Reelsen wird nie untergehen“ geboren. Im Laufe der Jahre werden viele verschiedene Strophen hinzugefügt. Das Repertoire ist noch nicht sehr umfangreich, und so heißt es in der Chronik zu einem Geburtsstagsständchen im Jahresbericht : „Zum Geburtstag von Heinrich Stöver haben wir alles geblasen, was wir konnten“. Bedeutend für den noch jungen Verein ist der Auftritt beim Festumzug zu „1000 Jahre Paderborn“, der von der Kapelle mitgestaltet wird.
1978
In Herste ist Musikfest, und die Chronik hält fest : „Wir spielten zum Marsch die Stücke „Brussig’s Märsche Nr. 1“ und „Brussig’s Märsche Nr. 2“, zum Bühnenspiel „Im schönsten Wiesengrunde“ und den „Frühlingsliedermarsch“.
Der erste prominente Dirigent der Blaskapelle ist am 14.05.1978 Günter Netzer beim Königsschiessen im „Bömerwald“. Er dirigiert das Stück „Ick hav mol in Hamburg an Vermaster seen“.
Die Familienfeste werden ihrem Namen noch gerecht, fast ausnahmslos alle Mitglieder mit Partnern und Kindern finden sich zum jährlichen Familienwandertag mit anschließendem Grillen ein. 1978 findet dieses Ereignis im Mühlengrund bei der Familie Söthe statt. Heinrich Stöver wird bei diesem Anlass als Ehrenmitglied in die Kapelle aufgenommen.
1979
1979 unternimmt der Verein die erste Fahrt Ausflugsfahrt mit Übernachtung. Es geht nach Amsterdam, Rotterdam und Keukenhof. Alle sind begeistert.
1980
In diesem Jahr werden immerhin 21 Ständchen in Reelsen gespielt, die Blaskapelle findet guten Anklang im eigenen Dorf. Erstmalig wird ein Tanzabend bei der Schulpflegschaftssitzung im Saal Levermann in Langeland gespielt, die Grundsteinlegung zur Reelser Turnhalle wird musikalisch umrahmt.
Der Verein wird fünf Jahre alt, was mit einem Tanzabend und am Folgetag mit einem Freundschaftstreffen von 15 Gastvereinen gefeiert wird. Dazu folgender Auszug aus der Chronik :
Am 17.08. hatte unsere Kapelle ihr erstes großes Fest, anlässlich ihres 5- jährigen Bestehens. Dazu wurde am Vorabend des Festtages in der Martinushalle ein Tanzabend veranstaltet. Zum Festtag waren 21 Vereine eingeladen worden. Davon sagten 16 Vereine zu und 15 Vereine trafen gegen 13: 00 Uhr an der Halle ein. Es waren die Blasvereine von Alfen, Dringenberg, Herste, Bödexen, Altenbeken, Bökendorf und Istrup. Die Spielmannszüge von Alfen, Dringenberg, Herste und Bad Driburg, sowie die Fanfarenzüge von Dringenberg, Siebenstern und Bad Driburg. Die Vereine marschierten von der Halle in vier Blocks durch die Ortschaft zum Sportplatz. Dort wurden sie durch den Vorsitzenden Konrad Mertens begrüßt. Anschließend hielt der Ortschaftsratsvorsitzende Herr Johannes Waldeyer eine Ansprache. Die darauf folgende Festrede hielt Johannes Gelhaus. Nach dem feierlichen Akt wurde auf dem Sportplatz unter der Stabführung des Kapellmeister Gustav Lewerenz der „Liebenmarsch“ und der Marsch „Preußens Gloria“ von allen Vereinen gemeinsam gespielt. Danach war der Abmarsch zur Halle und dort wurde dann das Bühnenspiel vorgetragen. Als nicht geplanter Höhepunkt des Tages war nach dem Bühnenspiel ein spontanes Zusammenspiel mehrerer Aktiver aus den verschiedenen Vereinen.
1981
Die Blaskapelle Reelsen wird in das Vereinregister beim Amtsgericht in Brakel eingetragen und ist somit offiziell ein existierender Verein.
Sechs neue Musikerinnen und Musiker treten dem Verein bei : Kornelia Beumling (Klarinette), Dorothea Worm (Klarinette), Ingeborg Schäfers (Flügelhorn), Antje Humbert (Althorn), Burkhard Willeke (Tuba) und Manfred Radoy (Althorn). Am 31.12.1981 hat die Kapelle 33 aktive Mitglieder und 2 Ehrenmitgieder. Der jüngste ist 13 Jahre und der älteste ist 69 Jahre alt.
1982
Erstmalig teilt sich die Kapelle zu einem Auftritt auf. Am 10.06.1982 werden sowohl die Frohnleichnamsprozession in Reelsen als auch in Alhausen begleitet. Zudem gibt es den ersten Fernsehauftritt : Der WDR berichtet über die Ortschaft Reelsen und deren Vereinstätigkeit, wobei auch die Blaskapelle bei Proben und Auftritten in Reelsen aufgenommen wird.
Die Uniform wird um eine Weste ergänzt, eine sinnvolle Anschaffung für die vielen Auftritte im Sommer. Zudem erhalten die Jugendlichen als Kopfbekleidung ein Schiffchen und zusätzlich Krawatten.
1983
Am 02.02.1993 tritt die Blaskapelle Reelsen dem Volksmusikerbund NRW bei.
Willi Beumling und Hans Jürgen Speer bilden sich im Interesse des Vereins weiter und absolvieren beim Deutschen Volksmusikerbund einen Lehrgang als Ausbilder.
Zwölf Ständchen werden gespielt, insgesamt hat die Blaskapelle in dem Jahr 37 Auftritte. Am 17.07.1983 wird erstmalig das Schützenfest in Altenbeken musikalisch begleitet.
Anja Wiegard, Anja Speer, Sabine Söthe (alle Klarinette) und Heiner Koch (Bariton) treten in den Verein ein.
Der Wandertag führt in diesem Jahr zu Schäfers neu errichteter Scheune, erstmalig findet eine Weihnachtsfeier bei „Sommers“ statt, zu der jeder ein kleines Präsent mitbringt, das dann per Losung unter allen Anwesenden verteilt wird.
1984
Am 23.04.1984 findet das erste Konzert der Blaskapelle Reelsen statt. Der Termin ist der Ostermontag, und es wird eine lange Reihe erfolgreicher „Osterkonzerte“ eingeleitet. Zum Konzert wird Kaffee und Kuchen gereicht, zudem werden Lose für eine Tombola angeboten. Zum ersten Konzert kommen 320 Besucher. Das Programm enthält folgende Stücke :
Frühlingslieder – Marsch |
Heimatgruß |
Walzerperlen |
Schwalbenmarsch |
Schweitzer Meitli |
Am Zuckerhut von Rio |
Karina Polka |
Ein freier Wildbrettschütz |
Western Party |
Das bronzene Leistungsabzeichen des Volksmusikerbundes wird von Thomas Assig, Ingeborg Schäfers, Burkhardt Willeke, Hans Jürgen Speer, Manfred Beumling und Willi Beumling erreicht.
Als neue Mitglieder treten Franz Josef Küke (Tuba), Detlef Hoffmann (Flügelhorn), Matthias Rasche (Trompete), Markus Wiegard (Horn), Wolfgang Schulz (Trompete) und Thorsten Gemmeke (Kleine Trommel) dem Verein bei.
1985
Höhepunkt des Jahres 1985 ist das 10 – jährige Vereinsjubiläum. Dazu folgender Auszug aus der Chronik :
Die Höhepunkte im Berichtszeitraum war unser 10-jähriges Jubiläumsfest am 21.04.1985.
Das Jubiläumsfest war auch gleichzeitig Stadtmusikerfest. Der Stadtdirektor, Alfons Schausten, hatte die Schirmherrschaft hierzu übernommen. Unser Fest begann mit einer hl . Messe. Die musikalische Begleitung übernahm die Stadtkapelle Brakel. Ebenfalls spielte sie zum Frühschoppen in der Martinushalle. An diesem Morgen wurden vom Vorsitzenden Herrn Bremer des Volksmusikerbundes NRW, Kreisverband Höxter die Gründungsmitglieder und die Mitglieder, die bereits 10 Jahre aktiv dabei sind, geehrt.
Gustav Lewerenz und Karl-Heinz Rieckmann wurden vom Vorsitzenden unserer Kapelle, Konrad Mertens, besonders geehrt und erhielten je eine Urkunde in Würdigung und Dankbarkeit ihrer Verdienste für die Kapelle.
Der Nachmittag stand im Zeichen der freundschaftlichen Begegnung zu den auswärtigen Vereinen. 19 Vereine waren eingeladen worden. 17 Vereine sagten zu und nahmen an dem Fest teil. Die Festansprachen hielten an diesem Tag, nachdem sie durch unseren Vorsitzenden begrüßt wurden, in folgender Reihe Stadtrat und Bezirksverwaltungsstellenleiter der Ortschaft Reelsen , Ludwig Speer, Herr Stadtdirektor Alfons Schausten, Herr stellvertretender Bürgermeister Fritz Gehle. Die Veranstaltung fand auf dem Sportplatz statt und für mich war das Gemeinschaftsspiel, dirigiert von unserem Kapellmeister Gustav Lewerenz, der musikalische Höhepunkt. Besonders das Musikstück „Die Himmel rühmen“. Außerdem wurden die Märsche „Preußens Gloria“ und der „Coburger Marsch“ gemeinsam gespielt. Nach dem Festakt auf dem Sportplatz ging es dann auf dem direkten Weg zur Martinushalle. Dort wurde dann die Reihenfolge zum Vorspiel der einzelnen Vereine ausgelost und es begann sofort danach das Konzert. Jeder Verein erhielt von unserer Kapelle als Erinnerungsgeschenk einen Wandteller.
10-jährigen Vereinsjubiläum im Jahr 1985

von links nach rechts :
Thomas Assig, Ludger Wienhold, Karl Ewald, Konrad Klute, Franz Söthe, Hans-Jürgen Speer, Wolfgang Schulz, Manfred Radoy, Franz Küke, Markus Wiegard, Heiner Koch, Andreas Mertens, Markus Beumling, Sabine Söthe, Jörg Ramlow, Burkhard Ethner, Kornelia Beumling, Otto Ewald, Manfred Beumling, Ingeborg Schäfers, Georg Worm, Anja Wiegard, Josef Beumling, Anja Speer, Frank Bettgenhäuser, Franz-Josef Speer, Wilhelm Beumling, Franz-Josef Schäfers, Gustav Lewerenz
Des weiteren spielt die Blaskapelle in diesem Jahr ihren ersten „Großen Zapfenstreich“. Er findet am 06.07.1985 in Nieheim beim Schützenfest statt. Am 30.11.1985 wird der „Große Zapfenstreich“ dann anlässlich der Turnhalleneinweihung in Reelsen erstmalig aufgeführt. Am 07.11.1985 wird ein Gemeinschaftskonzert zusammen mit dem BGS – Freizeitkorps aus Bonn veranstaltet.
Am 05./06.10.1985 findet eine Vereinfahrt in die Rhön statt. Auch hier der Chronik – Auszug :
Vereinsfahrt in die Rhön
Der stellvertretende Vorsitzende der Blaskapelle Reelsen Georg Worm organisierte mit unserem Musikfreund Josef Pollmann einen zweitägigen Familienausflug in die Rhön. Auf dem Handzettel, der an die Teilnehmer verteilt wurde, waren Lieder zum Mitsingen und das Programm abgedruckt.
Auf dem Deckblatt stand folgendes:
Wir verreisen! Endlich! Hurra!!
Am: 5. und 6. Oktober 1985
Abfahrt: 7.00 Uhr von der Schule
Reiseziel: Rhönmit Besuchen und Besichtigungen in Aschaffenburg, Weibersbrunn, Kreuzberg, Wasserkuppe, Zonengrenze etc.

Stenogramm:
– fast alle Musikfreunde nahmen mit ihren Familien teil
– das Wetter und die Stimmung im Bus war herzlich und auf der Rückfahrt ausgelassen
– die Besichtigungsorte waren gut ausgewählt und die Führungen informativ
– auf der Wasserkuppe wurde die erste Segelflugschule Deutschlands besichtigt. Während unseres Besuches konnten startende Segelflieger, Paragleiter und Modellflugzeuge beobachtet werden
– beim Kloster Kreuzberg konnte der Kreuzweg Jesu nachgegangen werden, beeindruckende Kreuzwegstationen waren hier von kunstbegabten Mönchen gestaltet worden
– hier spielte eine Kapelle volkstümliche Melodien zur Unterhaltung der zahlreichen Besucher
– viele Musikfreunde ließen sich das hervorragende, dunkle Klosterbier so munden, daß sie nur noch wenig von dem angebotenen, reichhaltigen Essen, Sauerkraut, Stampfkartoffeln und Schälrippchen essen konnten….
– wer von diesen preiswerten Speisen reichlich gegessen hatte, konnte dementsprechend wenig von dem preiswerten, köstlichen Schwarzbier genießen…(auf der Fahrt)
– mancher Kartenspieler verlor „Konrad Mertens“ bei seinen Spieleinsätzen ,,Haus und Hof“‘…(Karl Ewald und……)
– Bauchschmerzen können auch die Ursache von unaufhörlichem Lachen sein, wenn sie durch Witze (von Franz Küke) hervorgerufen werden
– einige Musikfreunde gingen in ,,Klausur‘ (Besenkammer), um noch wichtige Dinge, bei einem kühlen Glas Bier, zu erörtern (Willi Beumling, Franz und Jürgen Speer, Franz Söthe, Detlef Hoffmann, Georg Worm)… (an die anderen kann ich mich nicht mehr erinnern)
– wunde Füße => Ursache: ausgelassene Lambada, Walzer und Rock´n Roll Tänze
– neu einsetzender Stimmbruch nach dem Singen von Seemannsliedern wie ,,Silbern klingt und springt die Heuer…“
– bedrückende Stimmung an der Zonengrenze!
– auch die ,,Kapitäne der Landstraßen“ (Josef Pollmann und Matthias Rasche) konnten gelegentlich an den Zusatzprogrammen teilnehmen
– leider konnten sie nicht von den köstlichen Pflaumen-, Holunder-, Johannisbeeraufgesetzten aus den ,,Schwarzbrennereien“ der Firmen Schäfers, Beumling, Worm und Co-Kg kosten. Unseren Kapitänen wäre sicherlich das Seemannspatent auf dieser Fahrt entzogen worden…
– Ankunft in Reelsen : zumindest dunkle Nacht, erschöpft aber begeistert von der Organisation und der Kameradschaftlichkeit….
– Nachtrag: ,,Unser Gustav“ sang häufiger das Lied ,,Sing man tau, von us Pastor sine Kau…“